Aktuelles

7.2.2024


Eine interessante Untersucheung der Barmer zu neuen Zahlen der Alkoholabhängigkeit.


Wer im Norden lebt ist stärker gefährdet!!!!


https://www.barmer.de/presse/presseinformationen/pressearchiv/barmer-analyse-rund-1-5-millionen-menschen-alkoholabhaengig-1251732




6.2.2024


13.10.2023


Es ist ein weiteres unser Gründungsmitglieder gestorben. Aber mit fast 90. darf man das!

Aber wir sind trotzdem traurig, das Uwe nicht mehr da ist.

Er hat die Gruppe mit begründet und war auf seine, mnchmal recht knurrige, Art eine echte Bereichrung für die Gruppe. Er hat uns viel geholfen.

Er ist seinem Lebensmotto treu geblieben und hat ewig nicht mehr getrunken und war deshalb ein fröhlicher und lebensbejahender Mensch.


Schade das er nicht mehr da ist!


17.2.23


Wir danken der EN für die Leihgabe.


14.2.23


Unser Gründungsmitglied Holger ist gestorben!

Auch wenn er schon lange nicht mehr in die Gruppe gekommen ist, weil er jetzt auf Sylt lebte, sind wir traurig, das unser Gründungsmitglied Holger gestorben ist. Unser Mitgefühl gilt Anke!

Holer hat über 40 Jahre ohne Alkohol gelebt und es ist ihm nach anfänglichen Schwierigkeiten bestens dabei gegangen.

Danke Holger das Du bei uns warst!

7.12.2022

Spendenübergabe


Wie alle Jahre haben wir uns auch in diesem Jahr mit einer Spende bei dem Team vom Haus der Begegnung in Hainholz bedankt.

Die Hausmanagerin Frau Vera Köthe-Stender nahm die Spende an einem etwas ungewöhnlichen Ort (vor der Nicolai-Kirche) entgegen. Weil durch die Kirchengemeindewahl kein anderer Termin zu finden war, mussten wir die Übergabe, die noch vor unserer Weihnachtsfeier stattfinden sollte, an der Kriche machen.

Dennoch, oder gerade deshalb waren alle mit dem Treffen zufrieden, Frau Köthe-Stender weils sie eine langjährige und zuverlässige Gruppe im Haus hat und wir, weil wir schöne und ausreichende Räume für unsere Gruppenabende haben.


Ein guter Termin!!!

9.10.2022


Moin,


hier ein Hinweis auf eine Onlineveranstaltung der Diakonie!

25.9.2022


Alle Gruppen finden statt. Masken sind nicht mehr erforderlich, aber erlaubt. Es gilt die AHA-Regel.


Kommt vorbei, wir finden eine Läsung!!!!

Wenn Partytrinken zur Sucht wird!!!


. Wenn es schlecht lief, und es lief oft schlecht, endete die Trinkerei im komplettem Blackout – für Paul war das vielmehr die Regel als die
Ausnahme. „Ich dachte immer: Okay, ich habe noch eine Freundin und ich arbeite und ich bin ja noch jung, und das gehört irgendwie
dazu. Vielleicht kriege ich es ja unter Kontrolle.“ Mehr als zehn Jahre lang hat es gedauert, bis der heute 27-Jährige mit dem Trinken aufhörte. Davor gehörte exzessiver Drogenkonsum zu seinem Leben dazu:
„Eigentlich, wenn ich zurückblicke, war es schon immer Absturz.“ Paul heißt eigentlich anders, möchte aber anonym bleiben. Dank der regelmäßigen Treffen der Anonymen Alkoholiker (AA) ist er seit mehr als drei Jahren nüchtern. Für das Jubiläum hat er einen goldfarbenen Chip mit drei großen Strichen und den Gesichtern der Gründerväter der AA, Bill W. und Bob S., erhalten.
Eigene Organisation Weltweit treffen sich Mitglieder der Anonymen Alkoholiker regelmäßig in Selbsthilfegruppen. Allein im Großraum Berlin findet man auf der deutschen AA-Website wöchentlich mehr als 90 Wie Treffen der Anonymen Alkoholiker Betroffenen helfen verschiedene Gruppen-Treffen. Die Interessengemeinschaft, die sich ausschließlich aus Spenden der Mitglieder finanziert, entstand 1935. In den Treffen erzählen die Menschen von ihrer Sucht und ihrem Weg zur Genesung. Organisiert werden die Zusammenkünfte von den Teilnehmern selbst
– eine Begleitung durch Psychologinnen oder Sozialarbeiter gibt es nicht. Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören. Diesen Wunsch hatte auch Yasmin für viele Jahre. An einem Montagabend erzählt die 23-Jährige, die Netzstrumpfhosen und Lederjacke trägt, bei einem AATreffen ihre Geschichte.
„Ich habe getrunken, um quasi nichts zu spüren.“ Rund 80 Alkoholiker und Alkoholikerinnen sitzen auf den dunkelgrün gepolsterten Kirchenbänken im Zentrum Berlins und lauschen ihren Erzählungen. Wie auch Yasmin sind einige der anwesenden Frauen und Männer abstinent und trinken teilweise seit vielen Jahren keinen Alkohol mehr. Trotzdem kommen sie weiterhin.

In Deutschland trinken nach Angaben des Gesundheitsministeriums 7,9 Millionen der 18- bis 64-jährigen Menschen Alkohol in gesundheitlich riskanter Form.
Als riskant gilt laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) eine durchschnittliche tägliche Trinkmenge von mehr als zehn Gramm Reinalkohol
bei Frauen und mehr als 20 Gramm bei Männern. Zur Veranschaulichung: Ein kleines Glas Wein (0,125 Liter) oder ein kleines Bier (0,3 Liter) enthalten zehn bis zwölf Gramm Alkohol, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) angibt. Gesundheitsschädlicher Alkoholkonsum ist laut RKI Mitverursacher für mehr als 200 Krankheiten.

Paul und Yasmin waren 13, 14 Jahre alt, als sie anfingen, regelmäßig zu trinken. Bald darauf begannen sie zu kiffen, später folgten härtere
Drogen. Die Wochenenden wurden ohne Schlaf durchgefeiert, teilweise mehrere Tage am Stück. Irgendwann sei es nur noch darum gegangen, die perfekte Mischung aus Alkohol und Drogen zu erreichen, sagt Paul. Dass sie heute vor dem Feiern kein Wer sein Trinkverhalten nicht mehr unter Kontrolle hat, kann sich Hilfe suchen.
Kein Bier mehr, sondern Kaffee trinken, unterscheidet sie von vielen Menschen in ihrem Alter. „Natürlich, hatte ich total Angst, dass ich
langweilig werde“, gibt Yasmin zu.
Gleichaltrige treffen Deswegen hilft es den beiden, bei AA Gleichaltrige zu treffen, denen es genauso geht. Yasmin besucht regelmäßig eine englischsprachige AA-Gruppe für junge Menschen, Paul hat im August eine neue Junge-LeuteGruppe in Berlin aufgemacht. In Frankfurt gibt es schon seit mehreren Jahren ein spezielles Angebot für junge Alkoholiker. Kati und Luca, die ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen möchten, sind beide in ihren 30ern und gehen regelmäßig zu den „Young People“ in Frankfurt. „Ich habe mich das allererste Mal nicht
mehr als schwarzes Schaf gefühlt“, erzählt Kati von ihrem ersten Besuch der jungen Gruppe. Als Teenager ging sie in bestimmte Schulunterrichtsstunden nicht ohne ihren „Motivator“ – eine halbe Flasche Weinbrand mit Cola. Luca war 30 Mal im stationären Entzug,
bevor er vor zwei Jahren trocken wurde. Bei den „Young People“ habe er gleich gemerkt,dassdieesernstmeinten. „Und ich habe wirklich
ernst gebraucht.“
Dem Verhaltenstherapeuten und Experten für Suchtforschung Gallus Bischof von der Universität Lübeck zufolge ist der Anteil an jungen
Menschen, die keinen Alkohol trinken, heute so hoch wie nie.Grund dafür sei unter anderem ein gestiegenes Gesundheitsbewusstsein.
Trotzdem sei Alkohol immer noch die meist konsumierte Droge.
Für Yasmin, Paul, Kati und Luca hat die AA-Gemeinschaft einen unschätzbaren Wert – die regelmäßigen Treffen sind fester Bestandteil ihres Alltags. Sie fühlen sich dort verstanden und nichtmehrallein.„Eswardas erste Mal, dass ich Leute gesehen habe, wo es geil war,
nicht mehr drauf zu sein“, erzählt Paul von seinem ersten AA-Meeting. Mittlerweile mache er mehr Party als früher–ohnechemischeDrogen
und ohne Alkohol.

DONNERSTAG,
22. SEPTEMBER 2022

04.04.2022


Sonst ist es nicht meine Lektüre, aber in diesem Monat ist die "Apotheken-Umschau" für uns Alkoholiker interessant.


Es gibt mehrere Texte zu Alkoholismus als Krankheit, die Problematik der Angehörigen und verschiedene andere Süchte.

Interessante Artikel, aus meiner Sicht nicht immer richtig, aber sie beleuchten die Krankheit aus verschiedenen Blickwinkeln.





Wir waren dabei und es war sehr interessant. Allein die Erfahrung mit der Rausch-Brille war sehr spannend. Ingo hat es auch versucht und  schaffte es nur zum Teil fehlerfrei über den Parcours zu kommen. 

Wenn ihr mal die Möglichkeit habt es zur probieren, unbedingt machen!




Wir nehmen teil!



14.3.2022


Wir gestalten im März bis Anfang April ein Schaufenster in der Flora-Apotheke. (Besten Dank für diese Initiative). Die zentrale Botschaft unseres Auftrittes ist: Der Weg ist beschwerlich, abe lohnenswert! und Du schaffst ihn besser in einer Gruppe!

Schaut es Euch mal an, es ist schön geworden.






9.3.2022


Es gilt die 3-G -Regel. Nur  Geimpfte oder Genesene mit aktuellem negativen Test dürfen die Veranstaltungen besuchen. Impfnachweis und Ausweis nicht vergessen!.


Für Getestete bieten wir individuelle Lösungen.



12.01.2022


Es gilt die 2-G-Plus -Regel. Nur vollständig Geimpfte oder Genesene mit aktuellem negativen Test (alternativ Booster-Impfung) dürfen die Veranstaltung besuchen. Impfnachweis und Ausweis nicht vergessen!.


Für Getestete bieten wir individuelle Lösungen.


31.10.2021

Die Corona- Regeln wurden angepasst.


Ab heute gilt:


  • - alle Veranstaltungen benötigen ein Hygienekonzept (unseres siehe Corona)
  • - 3 G für alle Veranstaltungen (Ausnahmen bei Kindern beachten!)
  • - Maskenpflicht auf den Laufwegen (Flur, Küche, WC)
  • - Personenbegrenzungen, kein Aufenthaltsbereich in den Fluren
  • personenbezogene Daten werden nicht mehr erhoben.
  • Die Gruppenleitung ist nur noch verpflichtet den Impfstatus zu prüfen.



31.10.2021

Heute habe ich einen guten Artikel in der Wochenendbeilage der EN gefunden und möchte ihn Euch nicht vorenthalten. (In der Hoffnung, dass die SHZ das nicht krumm nimmt und es verbietet. Dem müsste ich dann sofort folgen. Aber bis dahin, hier der Artikel:



18.10.2021


Das war ein nettes Treffen heute.

2 Neue, das ist immer gut! Für die "alten frischt es Erinnerungen auf und macht wieder klar warum man eigentlich heier ist, und für die Neuen werden dinge klarer. Vor allem es sprechen Betroffenen und nicht "Theoretiker", die zwar alles wissen, aber es nicht erlebt haben. Das soll kein Vorwurf sein, sondern es ist einfach ein anderer Blickwinkel, der die Therapie ergänzt und das persönliche Erleben deutlich macht.

und vor allem: "Sabbeln statt saufen!" Das alte Erfolgsrezept von Bob und Bill.


Und dann war da nochKarsten, der nach 15 Jahren einfach mal so in die Gruppe kam um "Guten Tag" zu sagen. Toll!


Es lohnt sich auch nach langer Zeit mal wieder in die Gruppe zu gehn. Und wer`s nicht macht, weiß nicht was er verp0asst!


20.9.2021


Nun entspannt sich die Situation langsam wieder. Wir sind fast alle vollständig geimpft und im Haus gilt nun die 3-G-Regel. Damit sind Treffen wieder entspannter möglich.

Das führt dazu, das wieder mehr Teilnehmer in den Gruppen sind. Und wir tagen wieder in den "alten" Räumen, also im Gruppenraum bzw. "Cafe".

Das ist doch wesentlich angenehmer, denn der große Raum war doch recht "hallig", obgleich wir natürlich froh waren überhaupt tagen zu dürfen.


Also kommt vorbei, persönlich ist besser als digital!

4.5.2021


Gestern waren 5 "Neue" in der Gruppe, das war klasse. Endlich mal wieder etwas Bewegung in der Diskussion.


Schön wenn neue Teilnehmer die Gruppe wieder beleben. Da kommt Freude auf, und mann muss sich wieder auf die Grundlagen besinnen und sie darstellen.



Wir danken Euch, dass ihr vorbei gekommen seid. Für uns war es sehr hilfreich, und wir hoffen Euch am nächsten Montag wieder begrüßen zu dürfen.


Ich bin gerade auf eine interesssante Seite auf Facebook gestoßen.


Wer Facebook also nicht grundsätzlich ablehnt, sollte da gern mal reingucken:


 Nathalie Stüben | Facebook



oder


https://oamn.jetzt/


4.2.2021


Selbsthilfegruppen-Treffen: Aktuelle Empfehlung


 Stand 1.Dezember 2020:

Wir (die ZKS - Zentrale Kontaktstelle für Selbsthilfe) haben die Bestätigung bekommen, dass die Aussage bezüglich der Selbsthilfegruppen-Treffen, die wir für November mit dem Fachdienst Gesundheit, Kreis Pinneberg, abgestimmt hatten, weiterhin Gültigkeit hat.


Hier nochmal die Empfehlung zum Nachlesen:


„Aufgrund der aktuellen Situation sollten persönliche Treffen von Selbsthilfegruppen vermieden werden. Stattdessen sollten Alternativen wie sichere und datenschutzkonforme Möglichkeiten für Online-Meetings oder Telefonkonferenzen genutzt werden. Bei Bedarf helfen wir Ihnen dabei gerne weiter.
Bei Selbsthilfegruppen, insbesondere im Bereich für Sucht- und psychische Erkrankungen, bei denen die persönlichen Treffen für die Mitglieder von höchster Dringlichkeit und Bedeutung sind, um ihre psychische und körperliche Gesundheit aufrechterhalten zu können, sind Gruppentreffen unter strikter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln weiter möglich. Halten Sie sich unbedingt an das Hygienekonzept der Einrichtung, in der sie sich treffen. Die Kontaktdaten aller Teilnehmenden müssen wie gehabt von jedem Treffen aufgenommen und der Einrichtung übergeben werden.
Weitere Informationen finden Sie in der aktuell gültigen Fassung der
"Landesverordnung" sowie auf der Seite des Fachdienst Gesundheit für den Kreis Pinneberg.
Falls Sie sich unsicher sind, was Ihre Gruppe anbelangt, sprechen Sie uns gerne an. Allerdings hängt es natürlich auch von der jeweiligen Einrichtung ab, in der sich die Gruppe normalerweise trifft, ob dort Selbsthilfegruppen-Treffen weiterhin möglich sind. Bei Unklarheiten diesbezüglich wenden Sie sich bitte direkt an die entsprechende Einrichtung. „

Mit der Bestätigung, dass diese Aussage weiterhin Gültigkeit hat, erreichte uns jedoch auch eine dringende Bitte des Fachdienstes Gesundheit für den Kreis Pinneberg, die wir hier veröffentlichen:

„In der Vergangenheit sind einige Gruppen nach und nach dazu übergegangen, ihre Treffen als Spaziergänge zu gestalten. Dies kann in der Öffentlichkeit vor dem Hintergrund der verschärften Kontaktbeschränkungen, die wir ja seit heute im Kreis Pinneberg leider haben, schlecht ankommen und für Missstimmung und Anfragen hier bei uns führen. Daher die Bitte, die Treffen in den jeweiligen Räumen abzuhalten.“





21.1.2021

 

Unser lieber Freund

 

Gärtner - Klaus

 

Ist in der Nacht vom 19/20.01.2021  gestorben.

 

Wir sind alle sehr traurig.

Gärtner-Klaus ist schon ewig (mehr als 30 Jahre) in der Gruppe gewesen.

Er kam jede Woche zu den Treffen, und vielleicht war das sein Erfolgsrezept trocken zu bleiben.

Eigentlich wollte Klaus nur in die Gruppe kommen, damit der Ärger mit seiner Frau erst mal abflaut und der Familienfrieden wieder

hergestellt ist, aber dann blieb er zu seiner und unserer Freude länger.


Klaus war ein sehr freundlicher Mensch mit einem herzlichen, trockenem Humor, der jeden mitriss.

Er war in der Sache immer sehr ernsthaft und genau, aber konnte auch viel Spaß haben und verbreiten. War Hilfe erforderlich, stand er immer zur Verfügung.

Wenn Klaus etwas sagte, war es in der Regel wenig, aber es traf den Punkt!

 

Nachdem Klaus einige Zeit bei uns in der Gruppe war, nahm er sich vor nicht wieder zu trinken,

bis er in Rente gehen würde. Das hat er leider nicht geschafft!

Er hat mehr geschafft, er ist länger trocken geblieben!!!


Er hat im Laufe der Zeit erkannt, dass der Alkohol mächtiger ist als er, und das er diesen Kampf nur gewinnen kann, wenn er gar nicht erst kämpft.

Mit dieser einfachen Wahrheit ist er klasse durchs Leben gekommen.

 

Wir danken Klaus sehr, dass wir mit Ihm eine solange Zeit verbringen durften.

Wir werden Ihn in Gedanken halten und uns an seine Gesprächesbeiträge erinnern, insofern wird er immer noch bei uns sein!

 

Lieber Klaus, wir danken Dir, dass wir Dich kennen lernen durften und ein Stück des Weges gemeinsam gegangen sind.

 

Deine Gruppe.

 


 


12.01.2021


Die Treffen der Selbsthilfegruppe sind weiterhin erlaubt!


.Nach der neusten Landesverordnung (vom 8.1.2021)zur Bekämpfung des Corona-Viruses

sind die Treffen der Selbsthilfegruppen der Suchtkranken u.ä. weiterhin erlaubt.


Es ist schon schön, das auch die Politik erkannt hat, wie wichtig die persönlichen Treffen sind.

15.12.20


Wir sehen uns am 21.12.2020 ab 19:00 Uhr!!



Die Treffen unter Corona-Bedingungen sind sehr gut. Sie unterscheiden

sich nicht viel von den anderen Treffen, nur das die Daten notiert werden, in anonymer

Form natürlich.


Es ist schon schön, das man sich in diesen schweren Zeiten austauschen kann!!


3.11.20

Nun sind die Treffen doch wieder erlaubt.


Was uns sehr freut!!


Wir sehen uns am 9.11.2020 ab 19:00 Uhr!!



31.10.202


Leider erreichte uns heute die nachfolgende Mitteilung des Hausmanagements, die keider dazu führt das wir alle Treffen für den November ausfallen lassen müssen.



Sehr geehrte Nutzer*innen,

 

gemäß aktueller Entwicklungen möchten wir euch darüber informieren,

dass das HdB für Veranstaltungen mit Gruppenaktivität für den ganzen November geschlossen bleibt.

Wir bitten euch, wenn nicht schon geschehen, auf die aktuellen Entwicklungen zu reagieren und eure Veranstaltungen abzusagen.

Sollten Lockerungen dieser Maßnahme wieder möglich sein, werden wir euch informieren.

Für den Fall, dass dies möglich ist, möchten wir gerne die zur Zeit geltenden Raum und Zeitabsprachen aufgreifen und euch damit Planungssicherheit bieten.

 

Wir hoffen, dass die Maßnahmen der Landesregierung dazu beitragen das wir in eine schöne Vorweihnachtszeit gehen können.

Bleibt gesund!


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Es wird wieder besser!!! 29.9.2020




Wir können uns wieder in den bekannten, alten Gruppenräumen zusammen setzen.

Das ist deutlich angenehmer, da es in diesen Räumen nicht so hallt.


Erfahrung aus dem Gruppentreffen am 31.8.2020



Es ist schön, wenn Menschen, die rückfällig werden,

zu uns kommen und über diesen Rückfall sprechen.


Damit haben sie die Möglichkeit (und die meisten schaffen es dann auch) wieder trocken zu werden und dann auch zu bleiben.


Das funktioniert am besten in der Gruppe. Allein geht auch, ist aber ungleich schwerer!



Treffen unter Corona Bedingungen


Die ersten Treffen unter den neuen Bedingungen verliefen ganz erfolgreich.

Der große Raum ist etwas unpraktisch, weil es so hallt, aber fur eine Zeit ist es auszuhalten.

Da weniger Teilnehmer da sind, benötigen wir den Gruppenraum garnicht.

Na mal sehen wie lange wir noch mit dieser Krise leben miüssen.

Aber es gibt Schlimmeres, Hauptsache wir können uns wieder treffen!




Treffen unter Corona-Bedingungen
 Endlich können wir uns wieder im Haus der Begegnung treffen.
Aber natürlich unter etwas geänderten Bedingungen.
  1. DerEingang ist jetzt vom Hainholzer Damm. Der Ausgang zum Hof. Es gibt eine Einbahnstrassen-Regelung.
  2. Für die Wege auf den Fluren besteht Maskenpflicht.
  3. Wir nutzen jetzt zunächst einmal den großen Raum und den Gruppenraum.
  4.  Kaffee wird im Moment nicht zubereitet. Alles andere wird wie üblich mitgebracht.
  5. Klingt etwas kompliziert, ist aber ganz einfach! Im Zweifel kurz fragen und alles klappt!
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